Im Gebäude des alten Schulhauses brüten dieses Jahr Hausrotschwänze und sorgen so vor allem bei den jüngeren SchülerInnen für ein zusätzliches Lächeln im Schulalltag.

 

 

Lange Zeit sind sie beinahe unbemerkt geblieben, doch nun haben fast alle SchülerInnen und LehrerInnen die tierischen Gäste bereits zu Gesicht bekommen. Die Küken sind fast flügge und ihre Bettelrufe hallen jetzt durch das ganze Gebäude. Zudem müssen die Altvögel immer häufiger zum Füttern kommen, damit der steigende Nahrungsbedarf gedeckt wird. Die gekippten Fenster dienen den Hausrotschwänzen zum Ein- und Ausflug.

Mittwoch früh war zunächst geprägt von großem Stress für die Vögel. Unbekannte hatten das Nest in den Innenhof versetzt, wohl in dem Glauben, Nester gehörten nicht ins Gebäude. Biologielehrer Herr Frommeyer klärt jedoch auf: „Die Hausrotschwänze haben sich bewusst für den Nistplatz im Haus entschieden und deshalb muss das Nest auch an seinem ursprünglichen Platz bleiben.“ Gemeinsam mit dem Hausmeister Herrn Lederer wurde es wieder zurückgesetzt. Nach kurzer Zeit konnte dann erleichtert festgestellt werden, dass sowohl das Männchen als auch das Weibchen die Küken weiter füttern.

Einem erfolgreichen Start der 4 Küken in die Eigenständigkeit steht nun nichts mehr im Wege. Ein paar Tage werden sie wohl noch für Gesprächsstoff an der Eichendorff-Realschule sorgen, bevor das Nest dann verlassen wird.

 

Bilder: Hr. Frommeyer

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